Verbotsschilder
Verbotsschilder können gar nicht deutlich genug sein. Wir alle kennen Orte und Situationen, in denen man sich wünscht, man hätte ein entsprechendes Verbotsschild angebracht. In geschäftlichen und privaten Bereichen gibt es unzählige Beispiele und Plätze wie in Bürogebäuden, Werkstätten, Lagern, Schulen oder an öffentlichen Orten wie Tankstellen, Badeseen, Freibädern, Parks. Auch für das eigene Grundstück gibt es gute Argumente, sich Verbotsschilder zu kaufen. Dabei geht es vor allem darum, das gemeinschaftliche Zusammenleben für alle angenehmer zu gestalten.
Kunststoffschild Gravur
(240.00x295.00 mm)
Aluminiumschild
(320.00x300.00 mm)
Aluminiumschild
(200.00x300.00 mm)
Kunststoffschild Gravur
(250.00x250.00 mm)
Kunststoffschild Gravur
(250.00x250.00 mm)
Kunststoffschild Gravur
(310.00x250.00 mm)
Metallschild
(300.00x295.00 mm)
Die Größe ist nicht immer das ausschlaggebende Argument. Manche Verbotsschilder sind klein aber fein und manche müssen sehr viel größer sein, weil sie beispielsweise an der Wand einer riesigen Halle für viele Leute gleichzeitig erkennbar sein sollen. In unserem Online-Editor geben wir Ihnen die Möglichkeit, für wirklich jeden Zweck ein Schild mit einem individuellen Wunschformat zu gestalten. In einer Breite von 2,5 bis 42,5 cm und einer Höhe von 1 bis 29,5 cm ist jedes Format realisierbar. Sie können auch eine unserer vielen Schilder-Vorlagen verwenden. Oder laden Sie Ihre eigenen professionellen Vorlagen hoch. Selbstverständlich können Sie Ihre Schilder mit eigenen Texten versehen. Neben den herkömmlichen achteckigen Schildformen stellen wir Ihnen 16 weitere gängige Formen zur Verfügung. Denkbar sind runde Verbotsschilder oder klassische sechseckige Stoppschilder oder dreieckige Warn- oder Gebotsschilder. Auch Pfeilschilder stehen zur Auswahl. Bei den Farbkombinationen haben wir vorausgedacht und Ihnen die Arbeit abgenommen. Sämtliche 17 gängigen und vor allem sinnvollen Farbkombinationen sind möglich. Beispielsweise knallhartes Schwarz auf Weiß oder hochlesbares Rot auf Weiß und auch die allseits bekannten Weiß auf Knallrot sowie Schwarz auf Knallgelb sind vorhanden.
Was die Befestigungsmethoden angeht, stehen alle Wege offen: selbstklebend, anschraubbar mit Lochbohrung, als Tischaussteller, mit Abstandshalter-Hülsen zur Wandbefestigung. Wer die Verbotsschilder aufhängen oder hinter einer Glasscheibe anbringen will, kann auch die Variante mit Saugnäpfen verwenden. Alles ist möglich!
Im Prinzip geht es bei den Verbots- und Signalschildern darum, für ein harmonisches Zusammenleben zu sorgen und unnötige Gefahren zu vermeiden. Die Klassiker sind die „Betreten verboten“- oder „Zutritt verboten“-Schilder, die vielerorts als Türschild angebracht werden. In Lagern, Hallen oder Werkstätten sollte ein „Rauchen und offenes Feuer verboten“-Schild angebracht sein. Wer will schon riskieren, dass wegen einer unachtsam weggeworfenen Zigarette die wertvolle Ware vernichtet oder gar die ganze Lagerhalle zerstört wird. So manche Besucher aber auch Angestellte müssen mit einem Rauchverbot-Schild daran erinnert werden, wo sie ihrer Leidenschaft nachgehen können und wo nicht.
Verbotsschilder sind teilweise gesetzlich vorgeschrieben und müssen nach DIN Norm gefertigt und aufgestellt werden. An Brandschutztüren sollte beachtet werden, dass die Fluchtwege immer freizuhalten sind, daher müssen Verbotsschilder angebracht werden, auf denen steht: „Betreten, zustellen, festbinden usw. verboten“. An Zäunen von Baustellen sind Baustellen-Schilder anzubringen mit der Aufschrift: „Baustelle betreten verboten“. Im Bereich schwerer Arbeitsgeräte findet man häufig die runden Hinweis-Schilder mit den Fußabdrücken: „Betreten der Plattform verboten“. An Elektrozäunen sollten Schilder hängen, die Berührung verbieten, und wer sich ärgert, dass einem immer der Parkplatz oder die Einfahrt blockiert wird, braucht ein „Parken verboten“-Schild. Schützen Sie Ihre Angestellten, Kollegen, Kunden, Freunde und auch ihre eigene Familie und überlegen Sie, was wirklich wichtig ist!